Lee Miller.
Fotografin zwischen Krieg und Glamour
10.6. — 24.9.2023

Lee Miller: Fire masks, London, 1941, © Lee Miller Archives England 2020.
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Lee Miller.
Fotografin zwischen Krieg und Glamour

10.6. — 24.9.2023

Fotografin, Modell, Muse, Surrealistin, Kriegsberichterstatterin: Lee Miller (1907-1977) zählt zu den vielseitigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung präsentiert ihr fotografisches Werk mit rund 150 Aufnahmen aus der Zeit von 1929 bis 1951.

Zunächst als Fotomodell bei Vogue beschäftigt, wechselte Lee Miller in den 1930er Jahren hinter die Kamera. Als Muse beeinflusste sie den Surrealisten Man Ray – und verließ ihn zugunsten ihrer eigenen Karriere.

Weder privat noch professionell hielt sich Miller an Konventionen und ging als Künstlerin, Porträtfotografin und Kriegsreporterin ihren eigenen Weg. Unvergessen sind ihre Aufnahmen der befreiten Konzentrationslager, mit denen sie den Horror und Wahnsinn des Krieges eindrücklich dokumentierte.


Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Museum für Gestaltung Zürich.

Die Ausstellung wird gefördert von

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Besuch

Öffnungszeiten
täglich 11:00 — 19:00 Uhr
donnerstags 11:00 — 21:00 Uhr

Sonderöffnungszeiten
7.4. 11:00 — 19:00 Uhr
10.4. 11:00 — 19:00 Uhr

Ticketinfos
Erwachsene: 9 Euro
Ermäßigt: 6 Euro
Montags (außer feiertags): 6 Euro

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