Sound Bath
Sonntag, 1.12.2024
9:30 — 11:00 Uhr
Klang ist eine einzigartige Möglichkeit zur Entschleunigung im hektischen und lauten Alltag. Den Körper entspannen, das Nervensystem beruhigen und einfach mal nichts tun.
Bei Kunst und Klang beginnen wir mit einer Kurzführung durch die Ausstellung Flowers Forever und lassen uns von den vielfältigen Kunstwerken inspirieren, zum Nachdenken und Staunen anregen. Im Anschluss findet in der Ausstellung ein Klangreise statt, bei dem der gesamte Körper über das bewusste Zuhören eine intensive Sinneserfahrung erlebt.
Wir hören nicht nur mit den Ohren, sondern nehmen Geräusche in Form von Vibrationen über die Haut, Knochen und Flüssigkeiten im Körper wahr. Bestimmte Klänge haben einen aktivierenden Einfluss auf unser System. Das bemerken wir, wenn wir einen Alarm, Straßenlärm oder ununterbrochene Baustellengeräusche hören. Bei einem Sound Bath nutzt man bewusst Frequenzen und Klänge, die positiv auf den Körper wirken und uns in eine tiefe Entspannung führen. Die Klangschalen, zusammengesetzt aus Kristallen und seltenen Mineralien, lösen Frequenzen und Schwingungen aus, die sich auf unseren Körper, Geist und die Seele übertragen und so eine außergewöhnliche Meditation ermöglichen.
Wir freuen uns auf eine Kombination aus Kunstbetrachtung und Klangerfahrung und laden euch ein, den Alltagsstress hinter euch zu lassen und vollkommene Entspannung zu tanken.
Ablauf
9:15 Uhr: Treffpunkt im Eingangsfoyer mit eurem Entspannungsequipment
9:30-10:00 Uhr: Kurzführung durch die Ausstellung
10:00-11:00 Uhr: Sound Bath in der Ausstellung
Informationen
Führung | Carmen Valiente |
Sound Bath | Lina Hoch, Sound Practitioner |
Tickets | 34 Euro / Young Members und Members 22 Euro |
Hinweis | Bitte bringt eure eigene Yoga- oder Isomatte, etwas zum Trinken und eine Decke sowie ein kleines Kissen mit, in der Ausstellung ist es relativ frisch. Tragt gerne bequeme Kleidung, in der ihr euch gut entspannen könnt. Museum geht auch in Jogginghose! Die Veranstaltung findet außerhalb der regulären Öffnungszeiten statt. |