Unser Guide für den Ausstellungsbesuch
Es gibt nicht viel zu beachten, wenn man uns besuchen möchte, alles Wichtige haben wir in diesem Guide How to Exhibition zusammengefasst. Dabei geht es uns vor allem darum, einen großartigen Besuch zu ermöglichen und gleichzeitig immer die Sicherheit der Ausstellungsstücke im Fokus zu behalten. Die Kunstwerke sind oftmals sehr alt, wertvoll und einmalig – deshalb gilt hier besondere Vorsicht für alle, die mit ihnen in Verbindung treten.
Bei weiteren Fragen schreiben Sie uns immer gerne an info@. buceriuskunstforum.de
Ein Eintrittsticket wird erst benötigt, wenn man in die Ausstellung geht. Die Erkundung des restlichen Hauses und seiner Architektur, der Bummel durch den Bucerius Book Shop und auch das Betrachten der Staircase Intervention alias Kunst im Treppenhaus ist kostenfrei möglich.
Tipp
Mehr Info zu unseren Ticketpreisen, Ermäßigungen und möglichen kostenfreien Tagen sind auf unserer Ticket-Seite zu finden.
… von großen Taschen und Rucksäcken. Im Untergeschoss warten Schließfächer und eine Garderobe, um das Gepäck für einen unbeschwerten Ausstellungsbesuch zu verstauen.
Kleine Rucksäcke und Taschen dürfen mit in den Ausstellungsraum, hier gilt der Vergleich mit einem DIN-A4-Blatt: Ist die Tasche kleiner als dieses, kann sie mit in die Ausstellung.
Gefallen die Eindrücke? Für private Erinnerungen oder zum Teilen im Familienchat können gerne Fotos und Videos von der Ausstellung gemacht werden. Jedoch ohne Blitz!
Bei manchen Ausstellungen weisen wir darauf hin, dass doch nicht fotografiert werden darf. Denn auch wenn wir große Foto-Fans sind - manchmal hat das Urheberrecht etwas dagegen, was wir natürlich respektieren.
Auch Kunstwerke haben eine Privatsphäre. Manchmal ist es ein schmaler Grat zwischen dem besten Kunsterlebnis für die Besucher:innen und dem notwendigen Schutz der Kunstwerke. Wir lieben es, genau hinzuschauen und dabei jedes Detail der Werke zu entdecken – nur bitte mit Abstand und ohne sie zu berühren.
Wir wollen ein Ort des Austauschs sein – entgegen der Idee der „heiligen Ausstellungshalle”, in der am besten nicht geredet werden soll. Kunst darf bei uns erkundet, erlebt und auch diskutiert werden. Damit sich andere nicht gestört fühlen, möchten wir alle bitten, sich in Zimmerlautstärke zu unterhalten. Auch ein kurzes Telefonat ist kein Problem. Für längere und intime Gespräche bitten wir darum, unsere Aufenthaltsbereiche außerhalb der Ausstellung zu nutzen.
Wie wäre es mit einer Stärkung vor oder nach dem Ausstellungsrundgang? In unseren Aufenthaltsbereichen außerhalb der Ausstellung im Foyer oder im 2. Obergeschoss kann gegessen und getrunken werden. Im 2. Obergeschoss können es sich alle in unserer Oase mit Blick auf das Rathaus gemütlich machen, wo wir Kaltgetränke nach dem Prinzip pay what you wish bereitstellen. Und die Zigarette danach wird draußen unter dem Hamburger Himmel genossen.
Noch besser: Baby in der Ausstellung! Damit auch mit Kind und Kegel unbeschwert Kunst geguckt werden kann, dürfen Kinderwägen mit in den Ausstellungsraum. Bitte aber darauf achten, dass die Bewegungsfreiheit der anderen Besucher:innen nicht eingeschränkt wird.
Tipp
Unsere speziell konzipierte Führung Mit Kunst und Kegel bietet Eltern und ihren Babys die Möglichkeit, die Ausstellung in einer elternfreundlichen Atmosphäre zu erleben.
Für unsere geliebten Vierbeiner ist die Ausstellung leider tabu und sie müssen draußen bleiben. Assistenztiere sind uns aber herzlich willkommen!
Bei Unsicherheiten und Fragen helfen unsere Service-Mitarbeiter:innen an der Kasse und im Haus immer gerne weiter. Vor allem, wenn es mal brenzlig wird, ist es sehr wichtig, dass wir alle stets ihren Anweisungen folgen.
Wir kommen, wie wir sind: Ob im schwarzen Rollkragenpullover oder in Jogginghose!